Agora Consult | Projektmanagement, Projektarbeit - Agora Consult

Direkt zum Seiteninhalt
.
"Es gibt eine Möglichkeit, es besser zu machen ... finde sie!"
Thomas Edison

Projekte sind häufig einmalige, neuartige, komplexe und übergreifende Vorhaben, die hohe Anforderungen an die beteiligten Personen stellen und viele Risiken und hohe Kosten in sich bergen. Für die Verantwortlichen ist es wichtig, ihr Projekt sicher in den Griff zu haben. Neben der fachlichen Kompetenz der Projektmitarbeiter sind die professionelle Steuerung der Projekte auf allen Ebenen und die richtige Zuordnung der Ressourcen für das Gelingen von Bedeutung.
„Arbeit pflegt sich so auszudehnen, dass sie jeden für sie verfügbaren Zeitraum ausfüllt
Parkinsonsches Gesetz
DIN, ISO, IPMA und IAPM…
Laut Wikipedia wird Projektmanagement wie folgt definiert: „Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet.“ Soweit so gut, wären da nicht noch unter anderem die: DIN-Norm (DIN 69901-5:2009-01), ISO-Norm (ISO 21500:2012; deutsche Norm als DIN ISO 21500:2016-02), die Competence Baseline der International Project Management Association (IPMA), die Stakeholder-Erwartungen und die Projektumfeldanalyse (PUMA oder PUA). Wenn Sie darüber hinaus international agieren, dann sollten Sie sich mit der Zertifizierung und den Normen der International Association of Project Managers (IAPM) und/oder der International Project Management Association (IPMA) auseinandersetzen. Hilfreich kann auch das amerikanische Project Management Institutes (PMI) mit der PMP-Zertifizierung und dem Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) für Sie sein.
Stakeholder und PUMA…
Und bitte berücksichtigen Sie die Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen für das Projekt, Stakeholder und deren Interessen, Projektrisiken, Einbettung des Projekts in das Unternehmen, Chancen und Risiken, Maßnahmen zur Beeinflussung des Projektumfelds, Erkenntnisse für die Projektplanung und die Projektbetroffenen (als Personen oder Organisationseinheiten), mit deren Bedeutung für das Projekt und deren Einstellung zum Projekt und deren Erwartungshaltung an das Projekt. Und natürlich müssen auch vor der PUMA die aktiven Stakeholder (insbesondere Projektteam und Projektleiter, Vertreter der Linienorganisation, Machtpromotor, Auftraggeber, Fachpromotor, Kunden) und passive Stakeholder (z. B. Behörden, Betriebsrat, Konkurrenten, vom Projekt indirekt betroffene Mitarbeiter) bekannt sein.

Nahtstellen und Sprint…
Und zur „Durchsetzung der Projektziele sollte an den Nahtstellen zu anderen Systemen so oft wie möglich durch Vereinbarungen an den überlappenden Bereichen zwischen den Systemen ersetzt werden. Die Spielregeln umfassen die geregelte Übergabe und Übernahme von vorab definierten Ergebnissen und die Vereinbarungen von klaren Ansprechpartnern in jeder Umfeldgruppe“ so Wikipedia. Ab und zu muss aber auch ein Sprint eingelegt werden, bei dem ein Inkrement einer Produktfunktionalität implementiert wird. Sie sollten mit der Sprint Planning beginnen und mit Sprint Review und -Retrospektive enden. Sprints folgen unmittelbar aufeinander. Und denken Sie daran: Während eines Sprints sind keine Änderungen erlaubt, die das Sprintziel beeinflussen.

Multiprojektmanagement und Scrum...
Da selten ein Projekt allein zu bewältigen ist, sollten Sie auch mit den Ansätzen und Methoden des Multiprojektmanagements vertraut sein. Und nutzen Sie auch Scrum. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement. Damit das erforderliche Scrum Framework funktioniert, besetzen Sie bitte vorher die Rollen: Product Owner, Entwicklungsteam und Scrum Master. Für die Organisation größerer Einheiten und mehrerer Teams brauchen Sie auch Scaled Agile Framework oder Large Scale Scrum.
Sach- und Psychosoziale-Ebene...
Wenn Sie in Ihrem Projekt Widersprüche, Konfliktpotenziale und Chancen erkennen, dann stellen Sie diese bitte im Chancen-Risiken-Portfolio dar. Hinweis: Sollte dieses Chancen-Risiken-Portfolio bei Ihnen noch nicht etabliert sein, bilden Sie bitte eine Projektgruppe, die sich darum kümmert. Die Inhalte aus dem Chancen-Risiken-Portfolio werden später analysiert und Maßnahmen abgeleitet, die in die Projektplanung einfließen. Und beachten Sie bitte: Damit im Projekt auf der Psychosozialen-Ebene keine Störungen auftreten, ist der Projektleiter auch als Coach für den Prozess und die Beseitigung von Hindernissen verantwortlich; des Weiteren erfordern unterschiedliche Teams und Situationen einen situativen Führungsstil von ihm.
Kick-Off- und Design-Thinking-Workshop...
Damit ein komplexes Projekt gut anläuft, vergessen Sie vor dem Projekt bitte nicht den Design-Thinking-Workshop, um die Herausforderungen im Projekt strategisch und operativ zu erfassen und den Kick-Off-Workshop, denn für eine möglichst steile Anlaufkurve in der Projektarbeit kommt ihm eine hohe Bedeutung zu.
„Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegenbleiben soll.“ Helmut Nahr | Mathematiker
Die Geschäftswelt unterliegt ständigen Veränderungsprozessen. Verschiedene Trends aus dem wirtschaftlichen Umfeld, Internationalisierung, Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitswelt, der gesellschaftliche Wandel, neue Technologien und natürlich auch das Kundenverhalten sorgen für ausreichenden Nachschub. Lernen Sie daher, wie Sie Projekte erfolgreich starten, planen und strukturieren und wie Sie Ihr Team von Anfang an innerhalb des magischen Dreiecks von Zeit, Kosten und Leistungsumfang motivieren. Mit professionell durchgeführten Projekten unterstützen Sie den Erfolg Ihres Unternehmens und stärken die Innovations- sowie Wettbewerbsfähigkeit.


Themen...
  • Projektmanagement (Basis)
  • Projektmanagement (Aufbau)
  • Zertifizierungslehrgang Level D (GPM/IPMA)
  • Projektsteuerung & Projektcontrolling
  • Risikomanagement
  • Multiprojektmanagement
  • Internationales Projektmanagement
  • Workshop für Projektleiter
  • Vom Forschungsingenieur zum Projektentwickler
Kontakt...
...und so erreichen Sie uns direkt.
Telefon: 030 43732219
E-Mail: mail@agora-consult.de


Konzept anfordern...
Sie wünschen einen Überblick über unsere Seminare oder einen auf Ihre Anforderungen individuell zusammengestelltes Konzept? Fordern Sie dieses hier an.
Unsere Seminare, Trainings und Workshops sind praxisorientiert. Das bedeutet, dass ein Großteil der Zeit in den Maßnahmen für die praktische Umsetzung der vermittelten Inhalte reserviert wird. So können Fach- und Führungskräfte Erfahrungen mit den vorgetragenen Inhalten sammeln, was zu einem echten Lernerfolg maßgeblich beiträgt. Für einen nachhaltigen Erfolg unserer Maßnahmen setzen wir auf Gruppengrößen von maximal 12 Personen. Sehr gute Erfahrungen haben wir auch mit sehr kleine Gruppen gemacht (bis drei Personen). Im Normalfall kann bei dieser Gruppengröße, die Seminardauer und damit auch die Kosten für Sie halbiert werden. Die Menge der vermittelten Kompetenzen reduziert sich dabei nicht.
Kontakt
Agora Consult
Am Borsigturm 50
13507 Berlin
Telefon: 030 43732219
Fax: 030 37719618
E-Mail: mail@agora-consult.de
Informationen
Kompetenzen
© Copyright Agora Consult. Alle Rechte vorbehalten.
Zurück zum Seiteninhalt